Heute hat die Asexual Awareness Week (AAW) begonnen. Die AAW wurde in den USA ins Leben gerufen, um jeweils eine Woche im Jahr konzentriert für asexuelle Sichtbarkeit zu sorgen. In der Regel sucht die Organisation sich eine Woche Ende Oktober aus, so auch dieses Jahr: 19. bis 25. Oktober.
AktivistA wird (zugegeben eher zufällig) am Samstag in einem größeren Printmedium vertreten sein.
Aber was könnte mensch noch so tun, so ganz privat?
Zum Beispiel könntet ihr …
… die Unibliothek Eures Vertrauens um die Anschaffung von Literatur über Asexualität bitten. „Understanding Asexuality“ von Anthony F. Bogaert sollte in keiner Sammlung zu Sexologie fehlen.
… diesen ausführlichen Fragebogen zum Thema Diskriminierung ausfüllen. Dort wird auch Asexualität als sexuelle Orientierung angeboten. (Sind wir somit amtlich?)
… den Link zu dieser Doku über Asexualität verschicken, um Zweifelnde und Kritiker*innen aufzuklären, oder einfach nur auszuloten, was eure Bekannten so über Asexualität denken.
… euch eine Teerose oder sonst etwas in Flaggenfarben basteln.
… als ganz subtiler Wink AktivistA bei Facebook liken.
… darüber twittern, bloggen, oder in sonst welchen Medien entsprechende Links und Bilder teilen.
… Noch Ideen?